SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen
Allgemeine News

Drei Deutschland-Stipendien vergeben – Unterstützung für talentierte SRH-Studierende

Die SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen vergab auch in diesem Jahr wieder drei Deutschland-Stipendien, zum Wintersemester 2023/2024.

Drei Deutschland-Stipendien vergeben – Unterstützung für talentierte SRH-Studierende

Die SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen vergab auch in diesem Jahr wieder drei Deutschland-Stipendien, zum Wintersemester 2023/2024.

SRH-Prorektor für Forschung und Transfer Prof. Dr. Claus Wilke begrüßte die Stipendiatinnen und Stipendiaten und die Förderer in seinen Grußworten. Anschließend erhielten diese ihre offiziellen Urkunden und damit die Zusage zu einer monatlichen Förderung von 300,00 Euro. Das Deutschland-Stipendium wird zu einem Teil vom Bund und zu einem Teil von Förderern getragen und dient der finanziellen Entlastung der Studierenden, damit diese sich bestmöglich auf ihr Studium konzentrieren können.

Lea John, Studierende des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit im dualen Format, wird von der Dortmunder Volksbank gefördert, Christiane Dartmann, Studierende des Master-Studiengangs New Work wird von der Sparkasse Hamm, finanziell unterstützt und Swati Jadhav, Masterstudentin des englischsprachigen Studiengangs Supply Chain Management, bekommt ihre monatliche Förderung von der Akademischen Gesellschaft Hamm. 

Bevor die Stipendiatinnen und Stipendiaten die Zusage für die Förderung erhalten haben, mussten sie sich vor einer ausgewählten Fachjury präsentieren. Im Mittelpunkt der Bewertung stand die Motivation der jungen Bewerberinnen und Bewerber. Sie sollten erläutern, warum gerade sie ein Stipendium erhalten sollten. Die Jury bewertete die Auftritte der Kandidaten und Kandidatinnen und entschied sich schließlich für die überzeugendsten Motivationsvorträge.

„Wir freuen uns, dass wir erneut besonders motivierte Studierende gefunden haben und durch ein solches Stipendium unterstützen und zu einem erfolgreichen Abschluss verhelfen können“, so Jurymitglied Prof. Dr. Claus Wilke, Prorektor für Forschung und Transfer, abschließend.